Willkommen am Kajetanerplatz!
Historie mit barockem Stil
Benannt ist der Platz nach der prächtigen Kajetanerkirche aus dem 17.Jhdt.. Früher war sie mal ein Jesuitenkloster, bevor sie in den Besitz der Kajetaner überging. Und heute? Ein geheimer Insta-Tipp mit ihrer prunkvoller Fassade und einem Innenraum - mit einem phantastischen Fresko in der Kuppel - der sakrale Ruhe und barockes Flair ausstrahlt.

Chill-Zone statt Touri-Trubel
Was den Kajetanerplatz so besonders macht? Diese entspannte Atmosphäre abseits der Selfie-Massen der Getreidegasse. Hier treffen sich Locals und Touristen die gemeinsam genießen, dass man inmitten eines UNESCO-Weltkulturerbes auch einfach mal... durchatmen kann. Wie im geschichtsträchtigen Gasthaus Hinterbrühl (bereits im 14.Jhdt. erwähnt!) oder einem der umliegenden netten Bars und Cafes, oder einfach beim shoppen von charmanten „Must haves“.
Und jetzt: Stufen zählen mit Aussicht
Wer denkt, der Kajetanerplatz sei nur zum Bummeln da, liegt falsch – hier startet einer der charmantesten Wege zur Festung Hohensalzburg: die Nonnbergstiege. Ja genau, ein kleiner Workout für die Waden. Aber du wirst mit einem Blick belohnt, der aus einem romantischen Historienfilm stammen könnte. Kopfsteinpflaster, alte Gemäuer, ein Hauch „Sound of Music“-Feeling (Nonnberg-Kloster, hallo!) – und irgendwann lichtet sich alles, und Salzburg liegt dir zu Füßen.


Und das Beste? Alles fußläufig!
Mozarts Geburtshaus? Gleich ums Eck. Der Salzburger Dom? Fünf Minuten. Dom-Quartier? Ein Spaziergang entfernt. Der Kajetanerplatz ist sozusagen der ruhige Herzschlag mitten in Salzburgs Trubel – und der perfekte Startpunkt für alle, die Geschichte, Schönheit und ein bisschen Alltagsflucht kombinieren wollen.
Fazit:
Der Kajetanerplatz ist wie ein Hidden Track auf deinem Lieblingsalbum – nicht so bekannt wie die Hits, aber oft das Beste am Ganzen. Also, Kaffee holen, Flanier-Modus aktivieren und die Altstadt von ihrer entspannten Seite entdecken. Salzburg-Feeling in seiner schönsten Form.